
Es fehlen Marcus Thrun, Andreas Kautz und Günther Ristel.
Reiner Schomacker hat sich viele Jahre im Vorstand der Albert-Beneke-Faustballstiftung engagiert. Zum Jahresende 2024 hat Schomacker erklärt, dass er aus persönlichen Gründen für eine weitere Amtszeit im Vorstand der Stiftung nicht mehr zur Verfügung steht. Jetzt wurde Schomacker von Vorstand und Beirat der Stiftung gebührend verabschiedet.
Fast 14 Jahre wirkte Schomacker in der Stiftung in verantwortungsvoller Position und sorgte dabei insbesondere für eine Stabilisierung der Einkünfte. Durch aktuelle Entwicklungen auf den Kapitalmärkten war es dabei nicht immer einfach, handlungsfähig den Faustballsport zu unterstützen. Dennoch gelang es, vor allem die Schulfaustballturniere in Niedersachsen regelmäßig zu fördern. Besonders diese, aber auch Projekte wie die Neugründung von Faustballgruppen, waren Schomacker wichtig. Ebenso setzte er sich für die Durchführung eines großen und bundesoffenen Jugendturniers der Stiftung ein, dass in diesem Jahr zum dritten Mal auf der Sportplatzanlage in Wangersen stattfinden soll. Auch bei der Übernahme des Hauses von Albert Beneke durch die Stiftung und beim Umgang mit notwendigen Satzungsveränderungen wirkte Schomacker entscheidend mit.
Schomacker bedankte sich bei der Verabschiedung für die wohltuenden Worte von Vorstand und Beirat: „Es war sehr schön und ein tolles Gemeinschaftserlebnis. Mir hat die Stiftungsarbeit und insbesondere die Zusammenarbeit im Vorstand, aber auch im Zusammenspiel mit dem Beirat immer viel Freude bereitet“.